Truck Stop zu Gast bei Promigeflüster
Ja, Truck Stop ist ein amerikanischer Begriff und ja, der Sound ist überwiegend Country – auch nicht wirklich eine deutsche Erfindung. Aber die Gruppe Truck Stop ist eben doch seit Jahrzehnten ein ur-deutsches Gewächs von der Waterkant. Nicht zuletzt, seit die Band sich verjüngt und gewissermaßen neu erfunden hat, will sie die frühere Anlehnung an typisch amerikanische Text-Themen hinter sich lassen.
Die brauchen die Jungs auch gar nicht, dazu stehen sie viel zu fest auf eigenen Füßen. „Made in Germany“ ist insofern nicht nur ein Albumtitel, sondern auch Programm. Und die Qualität, die dabei herauskommt, verdient das weltbekannte Qualitätssiegel „Made in Germany“ allemal. „Wir sind sehr persönlich in dem Album, wir erzählen von Erfahrungen, die wir selbst gemacht haben“, sagt Gitarrist und Frontmann Andreas Cisek – und weiß sich darin einig mit seinen Bandkollegen Wolfgang „Teddy“ Ibing, Chris Kaufmann, Tim Reese, Uwe Lost und Knut Bewersdorff. – Wir haben die die Cowboys bei ihrem vorletzten Termin ihrer Cloubtour in Stuttgart getroffen.