Roland Kaiser „Auf den Kopf gestellt“ – sein neues Album erscheint am 12. Februar
Roland Kaiser ist zweifelsohne im pop-kulturellen Kosmos Deutschlands eine Größe, mit der auch nach über 40 Jahren Karriere noch zu rechnen ist. Mit über 90 Millionen verkauften Tonträgern zählt der gebürtige Berliner zu den bekanntesten Protagonisten des deutschen Schlagers.
Mit seinem letztes Album „Seelenbahnen“ gelang Kaiser 2014 ein grandioses Comeback, die Re-Edition mit der KAISERMANIA-DVD, einer Dokumentation seiner drei Konzerte am Dresdner Elbufer vor 35.000 Zuschauern im August 2014, baute den Erfolg Anfang 2015 weiter aus.
Jetzt beweist der 63-Jährige mit dem Nachfolger ,,Auf den Kopf gestellt“ erneut, dass er sich weiter entwickeln, einen Schritt nach vorne machen und seine Fans mitnehmen kann. Moderne Pop-Schlager und gefühlvolle Balladen treffen auf lässige Lieder, vorgetragen mit der ganzen Routine einer über 40-jährigen Karriere. Roland Kaiser ist und bleibt der Grandseigneur des deutschen Schlagers.
Den Titel „Auf den Kopf gestellt“ hat er schon vor der Produktion im Kopf. „Ich wollte Songs“, erklärt er die Herangehensweise, „die darüber berichten, wie sich das Leben immer wieder auf den Kopf stellt: Weil man einen neuen Partner findet, den alten verlässt, den Job verliert, von einer schweren Krankheit genesen ist, da spielt alles Mögliche eine Rolle.“ Nach dieser Vorgabe kommt letztendlich im Laufe eines Jahres eine Sammlung von 40 Stücken zusammen, teilweise auch von Autoren, die von dem thematischen roten Faden des Albums noch nichts wussten.
„Da ich dazu tendiere, mich schnell entscheiden zu können, beschränkte sich die letzte Auswahl schließlich auf 15 Songs“, berichtet er. Als ehemaliger Werbeleiter weiß er genau, „dass die Überschrift die halbe Miete ist“. Und wenn dann noch, wie in diesem Fall, die Texte dazu passen, tritt der Idealfall ein. „Ich will modern, aber nicht unkommerziell klingen“, beschreibt der Entertainer das Ziel, das er sich während der Produktion gesetzt hat. „Die Songs müssen zu mir und meinem Alter passen“, stellt er fest. Und verstellt hat sich der gebürtige Berliner noch nie. „Das Publikum vor der Bühne hat eine Erwartungshaltung und ich wahre dadurch gleichzeitig meinen Stil.“
„Auf den Kopf gestellt“ ist das Ergebnis eines langen Reifungsprozesses; speziell in den letzten Jahren hat Roland Kaiser „seine Mitte gefunden“, wie es in „Fünfundzwanzig Stunden“ heißt. Neben Routiniers wie Nino de Angelo („Halt mich noch einmal fest“, „Ich wäre so gern der andre Mann“), Tobias Röger („Seiltänzerin“) und Oliver Spiecker („Herzbeben“) sind es auch junge Teams um Autoren wie André Stade („Das Beste am Leben“, die erste Single) oder Matthew Tasa („Kein Problem“, „Weil du in mir gespeichert bist“, „Brief an mich selbst“), die mit ihren Liedern dazu beitragen, dass mit Roland Kaiser auch 2016 wieder zu rechnen sein wird. Nicht umsonst haben sich die 50.000 Tickets für die vier Konzerte der nächsten KAISERMANIA im Juli/August 2016 in Rekordzeit verkauft.
Weitere Informationen unter: www.roland-kaiser.de