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Donnerstag, November 14, 2024
Promigeflüster
InstrumentalLeo Rojas

Leo Rojas – DAS BESTE – Best Artist Of The Year

Leo Rojas – am 27.03. erscheint sein viertes Album „Das Beste“

 

Leo Rojas "Das Beste" AlbumcoverVom gefeierten RTL-Superstar-Gewinner zum gereiften Komponisten, Texter und Vokalisten mit ebenso veritabler wie treuer Fanbase: Leo Rojas erreicht mit seinem vierten Album „Das Beste“ (inklusive neun neuer Songs!) eine neue Dimension, er ist als Künstler angekommen. Und begeistert mit einer Kombination aus den neuen Songs sowie neun seiner bekanntesten Hits im Rojas-Sound. Die Mischung aus sphärischen Sounds und Klangflächen, die zum Träumen einladen, und von südamerikanischen Rhythmen, die uns von Sommerpartys am Lagerfeuer träumen lassen, begeistert ebenso wie die exklusiv bei Shop 24 erhältliche 5-CD-Box (nicht nur) für Fans . Sie fasst mit 80 Tracks erstmals das gesamte Schaffen des sympathischen, bescheiden gebliebenen Supertalents und Multiinstrumentalisten aus Ecuador zusammen.

„Das Beste“ ist vor allem auch eine Verneigung und ein Dankeschön von Leo Rojas an seine Frau Ines und seinen Sohn, seine Familie und seine große Fangemeinde. Den Track „Serenade To Mother Earth“ hört Leo erstmals 2002 in Europa – auf der Straße. Er verliebt sich in den Song, der für ihn ein treuer Wegbegleiter wird: „Er hat mir in all den Jahren geholfen und war wie ein Freund. Er war der Soundtrack zu meinen Träumen und Visionen, den ich irgendwann neu vertonen wollte.“ Was er jetzt – wie so vieles – geschafft hat.
Leo Rojas Pressebild_3 ©Mark FeuerstakeWir erinnern uns: 2011 wird Leo Rojas umjubelter Superstar bei RTL, er darf in der Show erstmals seit Jahren seine eigens aus Ecuador eingeflogene Mutter wiedersehen. Dieter Bohlen lobt seine Mischung aus „Winnetou und Enigma“, prophezeit ihm eine große Karriere. Sein Debütalbum „Spirit Of The Hawk“ erreicht Gold und holt Platz 2 der deutschen Charts. Leo macht zwar trotz 100.000 Euro Preisgeld fast demütig seinen Putzjob weiter, wird aber in Ecuador wie ein Staatsgast empfangen. Präsident Rafael Correa lädt ihn ein, die Menschen umjubeln ihn so wie wir kürzlich unsere WM-Helden. Leo freut sich, arbeitet aber trotzdem konzentriert an seiner Karriere als Musiker und lebt sein kleines, großes Familienglück.
Das feiert er im von ihm mitkomponierten und -getexteten Eröffnungstrack „Little Silverstar“. Es ist die Geschichte des schüchternen Panflötisten Leo, der vor über zehn Jahren als Straßenmusiker auf dem Zwiebelmarkt in Weimar seine Frau Ines kennenlernt. Es war Liebe auf den ersten Blick, Sängerin Ines begleitet ihren Leo durch Höhen und Tiefen und schenkt ihm vor zwei Jahren einen Sohn. In die 5:21 Minuten packt Leo all seine Gefühle und seine Dankbarkeit für Frau und Kind. Man merkt, wie wichtig ihm bei allem Erfolg vor allem seine kleine Familie ist, die ihm Kraft und Kreativität schenkt.
Auf „Friendship“ ist Ines auch erstmals als Sängerin zu hören. Die Vocals werden im Arbeitszimmer genannten Homestudio aufgenommen. Hier hängt auch die Goldene Schallplatte für „Spirit Of The Hawk“. Als Komponist und kongenialer Partner ist auf dem mittlerweile vierten Album in bewährter Manier wieder Leos Freund Mario Spindler dabei. Und den letzten Schliff sowie den bewährten Rojas-Sound besorgt erneut kein Geringerer als Produzent Wolfgang Filz, der lange Jahre mit Enigma im Studio war. „Ines hat mich jeden Tag und Moment unterstützt“, sagt Leo, für den Freundschaft eine zentrale Kategorie ist: „Amigo soll nicht nur ein schulterklopfendes Wort sein, für mich sind Ines und ich das gemeinsame Schicksal unseres Lebens.“
In „Chaski“ geht es um die gleichnamigen Inka-Boten, die früher als Staffelläufer binnen einer Woche bis zu 2.800 Kilometer Strecke durch Urwald und Wüste überwanden. Da passt es, dass Leo im STERN-Interview seinen bescheidenen Job-Wunsch verriet: Kurierfahrer – am liebsten für größere Strecken. Leo mag es nämlich mit dem Auto unterwegs zu sein, das ist für ihn fast meditativ: „Hier sieht man jede Menge Natur und hat die tollsten Ideen.“

Und neben den Songs mit den bewährten breiten, Sehnsucht verströmenden und zum Träumen einladenden Soundflächen lädt Leo aber mit anderen Tracks auch zu Party und Tanz am Lagerfeuer ein. „Im Winter kuscheln wir uns gerne zur Musik ein und träumen von wärmeren, schöneren Zeiten. Für mich ist Musik ein bisschen wie eine Therapie. Aber wenn Frühling und Sommer kommen, dann soll die Musik für gute Laune sorgen und uns zum Tanzen bringen.“ Deshalb gibt es z.B. mit „Chicas“ und „Vamos A Bailar“ („Lass uns tanzen“) zwei mitreißende Up-Tempo-Nummern, die jetzt schon Vorfreude auf den Sommer und rauschende Freiluft-Partys verströmen. Die Songs knüpfen an den mit über vier Millionen You Tube-Klicks vielleicht populärsten Rojas-Track „Celeste“ an, der mit einem speziellen Remix auch auf dem 18-Track-Album vertreten ist.
Mit „Das Beste“ hat Rojas einen weiteren großen Schritt in seiner Karriere gemacht. Noch nie hat er bei so vielen Songs maßgeblich mitkomponiert, Texte geschrieben, gesungen und gesprochen. Eigene Ideen hatte Leo von Anfang an, jetzt ist er soweit, sie auch einzubringen und durchzusetzen. Das Ergebnis sind die neun brandneuen Titel, Leos persönliche „Serenade To Mother Earth“!
Natürlich ist er auch begeistert, dass es mit der 5-CD-Box gleichfalls einen Überblick über sein Gesamtwerk gibt. Neben dem neuen Album finden sich hier die ersten drei Platten sowie sage und schreibe 31 Bonus-Tracks, die das Herz jedes Rojas-Liebhabers höher schlagen lassen. „Es ist ein Dankeschön von meiner Plattenfirma und mir an meine treuen Fans, das mich sehr stolz macht“, freut sich der Künstler über seine Werkausgabe.

Aber er hat auch noch viel vor: Naturliebhaber und Naturbursche Leo will Mutter Erde in den nächsten Jahren nicht nur mit neuen innovativen, vielschichtigen Sounds ehren und danken. Er plant auch einen Film über die Schönheit unseres Planeten in all seinen Facetten. Zentraler Ausgangspunkt sollen seine Heimat Ecuador mit dem Urwald, den Anden und den unendlich weiten Feldern sein, aber landschaftliche Schönheit findet Leo genauso direkt vor seiner Haustür: „Auch in Deutschland oder Polen bin ich oft beeindruckt, wie viel schöne Flecken Erde es gibt, die man unbedingt zeigen und mit einem entsprechenden Soundtrack versehen sollte.“ Es ist Leos Vision, mit so einem vertonten Naturfilm Fans von Deutschland über die USA bis Ecuador zu besuchen und zu erfreuen. Leos Inka-Sound steht erst am Anfang.
Bis dahin erfreut er uns mit seinem neuen Werk, einem ebenso intensiven wie atmosphärischen Indio-Pop-Album, das dank indianischer Klänge zum Entspannen und Träumen einlädt. Die südamerikanisch geprägten Melodien im modernen Rojas-Sound lassen den Hörer in eine andere Welt reisen: Man sieht eine lange Fernstraße vor sich, die vorbei an alten Indianerdörfern und zahllosen Maisfeldern durch den dichten Regenwald in Ecuador führt. Kein Wunder, dass so viele von der musikalisch 1:1 umgesetzten indianischen Naturverbundenheit und Kultur fasziniert sind. Ein Gegenentwurf zur hektischen Welt 2015 – und auch ein Teil von ihr.

Das Jahr 2015 hat übrigens ganz hervorragend für Leo Rojas begonnen: Es erreichte ihn die Nachricht, dass er für drei Ecuadorian Music Awards, die im Mai verliehen werden, nominiert wurde. Und zwar in den Kategorien „Best Artist Of The Year“, “Best Artist Of National Music Artist Ecuador und “Revelation Of The Year”.
Doch nun erscheint am 27. März zunächst sein viertes Album “Das Beste” – mit neun neuen Songs; seine persönliche „Serenade To Mother Earth“!

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