Jörn Schlönvoigt – das Album „Tausend Wunder“ die ultimative Mischung aus zeitgenössischen Popelementen, zeitlosen Schlagermelodien und 100% ansteckenden Dance-Sounds
Die Schlagersensation des Jahres ist perfekt! Drei Jahre nach seinem gefeierten „Für immer und ewig“-Album meldet sich der aus „GZSZ“ bekannte TV-Star Jörn Schlönvoigt als Sänger und Songwriter zurück: Sein brandneues Album „Tausend Wunder“ erscheint im Sommer 2017 bei Telamo.
Der charmante Allrounder aus Berlin, der im August letzten Jahres seinen 30. Geburtstag feiern konnte, hat eine unglaublich intensive Kreativphase hinter sich, denn er hat nicht nur sämtliche Songs des kommenden Longplayers selbst mit seinem Produzenten Tommy Mustac komponiert, auch die Texte stammen aus der gemeinsamen Feder. Drei Jahre also, in denen Schlönvoigt jeden freien Moment an neuen Ideen gefeilt hat, um nun auf „Tausend Wunder“ die ultimative Mischung aus zeitgenössischen Popelementen, zeitlosen Schlagermelodien und 100% ansteckenden Dance- Sounds zu präsentieren.
„Es gibt so viele Dinge in diesem Leben, die wir als selbstverständlich betrachten, die im Grunde genommen aber alles andere als das sind“, sagt Schlönvoigt über den Albumtitel „Tausend Wunder“, mit dem er sich auf „die vielen kleinen und großen Wunder, für die wir dankbar sein sollten“ bezieht. Viele davon, allen voran die Liebe, vertont er auf dem neuen Album…
Schon das Titelstück, mit dem Jörn Schlönvoigt sein Album zugleich eröffnet, ist mehr als bloß ein eingängiger Liebesschwur: Sehnsucht trifft auf Euphorie, Pop-Appeal auf Tanzbarkeit, und wenn es heißt „das alles hat mir den Verstand geraubt“, lassen sich diese Worte durchaus auf die eindringliche Produktion übertragen. „Keiner hält die Zügel“ heißt es daraufhin auf dem Stück „Flieg mit mir“, bei dem der Berliner auf noch mehr Uptempo-Schwung setzt und auch musikalisch dem Alltagstrott entkommt. Bevor auch „Lieb mich noch eine Nacht“ nach einem massiven Build-up ordentlich an Fahrt gewinnt, flirten die Synthesizer dieses Tracks durchaus mit den Klängen jenes Jahrzehnts, in dem der Sänger das Licht der Welt erblickte: den Achtzigern. Und ehe es mit dem sommerlichen Ultimatum „Ganz oder gar nicht“, ein Song mit echtem Hymnenpotenzial, gleich noch einmal auf den Dancefloor geht, schlägt der 30-Jährige auch ruhigere Töne an mit der wunderschön-gefühlvoll arrangierten Ballade „Seit Tagen nicht geschlafen“. Der Slogan „Wir sind ewig“ aus dem ebenfalls eher ruhigeren Feelgood-Track „Alles“ könnte durchaus zur Redewendung werden, denn der mit Gitarren gespickte Sound geht sofort unter die Haut und hat definitiv das Zeug zum Airplay-Hit – wie übrigens auch „Passwort für mein Herz“, was ab sofort als Schlönvoigts Definition von Popschlager gelten darf.
„3-2-1 und los“, heißt es im Countdown auf dem Weg zum euphorischen Mondflug („Bis zum Mond und zurück“): vertonte Schwerelosigkeit pur. Und während „Alles in einer Nacht“ genauso auf Party setzt, haftet dem „Winter in Berlin“ auch etwas Melancholisches an: „Kalte Tage/heiße Nächte“, so das Motto, sprich: die Liebe, immer noch Schlönvoigts Lieblingsthema, sorgt für die nötige Wärme in der urbanen Schneelandschaft.
Den perfekten Soundtrack für seine große „GZSZ“-Fangemeinde liefert er mit dem Dance-Pop-Sound von „Gute Zeiten“, was zugleich das Motto für die letzten Tracks vorgibt: Sehr viel exotischer und elektronischer präsentiert er sich auf „Lass uns einfach tanzen“, und auch danach folgt keine Katerstimmung, sondern Sonnenschein pur („Der perfekte Tag“). Mit noch mehr exotischem Einschlag, schwingenden Hüften und lockeren Off-Beats verlängert Jörn Schlönvoigt schließlich noch den Sommer mit dem gleichnamigen Stück und setzt ganz zum Schluss noch einmal auf Schwerelosigkeit: „Wir sind schwerelos“ ist seine Definition von „Carpe Diem“, von gelebter Leichtigkeit, sein Aufruf zu einem weniger angespannten Leben – und zugleich sein neuestes Update zu jenem aufregenden, 100% zeitgenössischen Sound zwischen Pop, Dance und Schlagermelodien, der ihm schon 2014 ein Hit-Album beschert hatte.
Seit inzwischen knapp 13 Jahren in der Hauptrolle des Philip Höfer in der Serie „GZSZ“ zu sehen, ist Jörn Schlönvoigt im Laufe der Zeit nicht nur zum meistprämierten täglichen Seriendarsteller Deutschlands avanciert (silberner und goldener BRAVO-Otto als „bester männlicher TV-Star“, ganze 8 CMA-Awards), denn auch musikalisch kann der Berliner bereits auf etliche Erfolge zurückblicken: Schlönvoigt, der schon als Teenager mit seiner Band einen Wettbewerb von Radio Fritz gewonnen hatte, machte bereits 2007 einen ersten Abstecher in die deutschen Charts – sein Hit „Das Gegenteil von Liebe“ ging auf Platz 8 – zudem konnte er bereits einen bronzenen BRAVO-Otto als „Supersänger männlich“ in Empfang nehmen und war ausgiebig mit LaFee auf Tour.
Parallel dazu seit Jahren als einer der meistgebuchten Celebrity-DJs in ganz Europa unterwegs, meldete er sich Jahr 2014 dann fulminant am Mikrofon zurück mit dem Album „Für immer und ewig“, seinem Erstling für Telamo, mit dem er postwendend Platz 55 in den deutschen Charts erstürmen und obendrein einen smago-Award als „Publikumsliebling aller Generationen“ abräumen sollte. Während der James-Dean-Fan und engagierte fideo-Botschafter mit seinen Singles auch in diversen großen TV-Shows glänzte (u.a. bei Florian Silbereisens „Sommerfest am See“), wuchs seine Online-Fanbase weiterhin explosionsartig: Kombiniert man die Zahlen von Facebook, Instagram und Snapchat, verzeichnen seine Accounts inzwischen weit über eine halbe Million Fans und Follower.
Das Album „Tausend Wunder“ erscheint am 11.08.2017 im Handel und ist als Download erhältlich.