Jörn Schlönvoigt – GZSZ-Star veröffentlicht neues Album
Es ist ganz klar die Schlagersensation des Jahres: Der aus „GZSZ“ bekannte TV-Star Jörn Schlönvoigt widmet sich ab sofort wieder der Musik und veröffentlicht im Oktober sein erstes Schlageralbum „Für immer und ewig“ bei TELAMO!
Auch musikalisch dreht sich bei dem 27-Jährigen alles um die guten und die schlechten Zeiten, denn Jörn Schlönvoigt hat die Liebe zum zentralen Thema seines Albums gemacht. Zum Verlieben sind allerdings auch die wunderschönzeitgenössischen Produktionen von Star-Producer Tommy Mustac, der sich als idealer Kreativpartner von Schlönvoigt entpuppte: „Die
Zusammenarbeit lief von Anfang an fantastisch“, so der Sänger, der bereits einen bronzenen BRAVO-Otto als „Supersänger männlich“ in Empfang nehmen konnte. „Wir konnten unsere Kreativität voll ausleben!“ Genau genommen ist die Musik seit über 15 Jahren eine feste Konstante im Leben des TV-Stars: 1986 in Berlin geboren, schreibt Schlönvoigt mit 11 bereits erste Songtexte, lernt mit 14 Gitarre – und gewinnt als 18-Jähriger mit seiner damaligen Band sogar einen Wettbewerb von Radio Fritz. Nachdem Jörn Schlönvoigt vor
einigen Jahren bereits einen kurzen Abstecher in die deutschen Charts gemacht hatte – sein Hit „Das Gegenteil von Liebe“ kletterte 2007 bis auf
Platz 8! –, kehrt der sympathische Allrounder nun zu seinen musikalischen Wurzeln zurück – und hat einen aufregenden, komplett neuen Sound im Gepäck, der ähnlich wie seine Serienfigur Jung und Alt gleichermaßen fesseln wird: „Für immer und ewig“ beleuchtet die großen Gefühle aus immer neuen Perspektiven, während er musikalisch dem klassischen Schlager einen brandneuen Anstrich verpasst und durchaus auch mit Pop- und Dance-Elementen flirtet.
Ähnlich wie in „seiner Rolle“, der des Philip Höfer bei „GZSZ“, hat Jörn Schlönvoigt den Zuhörern ein echtes Wechselbad der Gefühle eingelassen – von heiß bis kalt, von euphorisch bis ernüchtert, wobei hier selbst im Herzschmerz stets noch ein Fünkchen Hoffnung mitschwingt. „Wie soll ich wissen/wie lang du bleibst/ob du nicht irgendwann die Zeit mit mir bereust“, singt er auf „Alle deine Küsse“, das von kalten Nächten, konservierten Küssen, gefrorenen Tränen und verflossenem Glück erzählt, während die Gitarren das mit Popeinschlag unterfütterte Eröffnungsstück immer weiter vorantreiben. Auf dem sehr viel ruhigeren, wunderschön mit Streichern arrangierten Song „Brücke ins Paradies“ entdeckt er die Schönheit einer zu zweit erlebten Welt und besingt auch auf dem sommerlich-modernen „Der Grund für mein Leben“ die große Liebe – „bei der man weiß/da hat sich auch die Wartezeit gelohnt.“
Wie der Herzschlag, der mal ganz zaghaft klingt, sich mal vor Freude überschlägt, rangieren auch die Songs auf Schlönvoigts Schlagerdebüt von dezent „uptempo“ („Du warst bei mir“) bis hin zu ruhigeren („Heute Nacht“) oder auch ganz minimalistischen Nummern, denn so hebt z.B. das programmatische „Es ist immer die Liebe“ an, wobei auch dieser Song schließlich noch etwas mehr Fahrt aufnimmt. Innere Luftsprünge und Träume von Zweisamkeit jenseits des Alltagstrotts findet man hier reichlich: Auf „Hand in Hand bis zu den Sternen“ besingt der Berliner
– der übrigens wirklich einen Flugschein besitzt
– über einer mit Dance-Sounds gespickten
Schlagerproduktion einen gelebten Tagtraum, der tatsächlich wie ein „Himmelsritt“ klingt.
„Ich wünsch mir den Sommer“ ist eine eindringliche, wunderschöne Ballade über bittersüssen Schmerz, Sehnsucht und ein zerrissenes Herz: „Was ist mein Leben ohne deine Liebe wert?“, fragt der Sänger und sehnt sich einen gemeinsam erlebten Sommertag herbei. Tanzbar und verträumt zugleich, ist es der sommerliche Touch von Stücken wie „Immer noch, immer wieder“ oder „Nur mit dir“, der sein Album auszeichnet, während am anderen des Klangspektrums das episch-ergreifende „Kannst du auch nicht schlafen“ angesiedelt ist. Es folgen innige Küsse („Keine küsst wie du“), echte Mitsing-Qualitäten und gleich die nächsten Höhenflüge: „Von hier bis zur Sonne“ oder auch „Weißt du was du tust“. Insgesamt präsentiert der Berliner zeitgenössischen Schlagersound mit eindringlich-authentischen Texten, in denen mal eigene Erfahrungen, mal die seiner „GZSZ“-Figur Philip durchschimmern
– allesamt untermalt von facettenreichen
Arrangements aus der Feder von Star-Produzent Tommy Mustac.
Vor exakt 10 Jahren erfolgte der Startschuss für seine Karriere zum TV-Star: Nachdem Jörn Schlönvoigt in der Serie „Stefanie – Eine Frau startet durch“ geglänzt hatte, übernahm er ab Ende 2004 die Hauptrolle des Philip Höfer bei „GZSZ“ und gilt seither als Teenie-Idol und „der perfekte Schwiegersohn“ zugleich. Zwischen 2004 und 2006 blieb ihm daher wenig Zeit für die Musik (nebenbei arbeitete er schließlich auch noch als Model), doch landete Jörn Schlönvoigt im Herbst 2007 mit „Das Gegenteil von Liebe“ einen massiven Hit: Platz 8 in Deutschland, und auch die Nachfolgerauskopplung aus seinem gleichnamigen Top-50-Debüt, „Superhelden sterben nicht“, schaffte es in die Media Control Charts. Nachdem er mit LaFee ausgiebig durch Österreich und Deutschland getourt war, begann für den James-Dean-Fan danach jedoch wieder eine Phase, in der TV-Dinge im Vordergrund standen – kein Wunder, wo er doch zwei Jahre hintereinander einen goldenen (2006) und einen silbernen BRAVO-Otto (2007) als „bester männlicher TV-Star“ gewonnen hatte und mit etlichen weiteren Preisen (u.a. 8 CMA-Awards!) zum meistprämierten täglichen Seriendarsteller Deutschlands avancieren sollte. Wie sehr ihn seine generationenübergreifende Fangemeinde auch nach 10 Jahren in der Rolle des Philip Höfer liebt, verrät schon ein Blick auf sein Facebook-Profil, dessen Fan-Zahl demnächst die Viertelmillion-Grenze sprengen dürfte…
Der deutsche Schlager hat ein neues Gesicht: Jörn Schlönvoigt. Wenn der 27-Jährige, der seit August letzten Jahres mit Syra Feiser liiert ist, über Freud und Leid, über neues Glück und jähes Verlangen singt, muss man einfach mitfiebern – in guten wie in schlechten Zeiten.
Das Album „Für immer und ewig“ erscheint am 17.10.2014 im Handel