Jannik Brunke gibt sich in der Kendama-Challenge geschlagen!
Jannik Brunke: „Alles hat bei mir damit angefangen, dass ich Songs anderer nachgespielt habe. Ich habe klassisch gecovert und im Keller Musik produziert, aufgenommen und dazu Videos gedreht.“
Eigentlich ganz normal für jemanden, der mit Musik anfängt. Zunächst spielt man die Musik seiner Idole nach und gründet dann mit Gleichgesinnten eine Band, mit der man die ersten Gigs bestreiten kann. Doch wenn man wie Jannik im hohen, dünn besiedelten Norden Deutschlands aufwächst, ist es nicht leicht musikalische Weggefährten zu finden. Die logische Konsequenz daraus war, dass Jannik alles selber machen musste. So kommt es, dass der 21-Jährige mittlerweile ein musikalisches Allroundtalent geworden ist. Er spielt alle Instrumente selber ein, schreibt und produziert seine Songs selbst. Darüberhinaus konzipiert und dreht er seine Videos und überlässt auch sonst keine kreative Entscheidung dem Zufall.
Sechs Jahre später hat er über 160.000 Abonnenten auf seinem YouTube-Kanal und etliche Follower auf den anderen sozialen Netzwerken. Dadurch konnte er eine treue und eingeschworene Fangemeinde gewinnen. Über die sozialen Medien gibt er seinen Fans tiefe Einblicke in sein kreatives Schaffen und lässt die Menschen teilhaben an seiner musikalischen wie auch persönlichen Entwicklung.
Mittlerweile spielt er seine Songs live in ganz Deutschland, Österreich und der Schweiz. Dabei überzeugt er – egal, ob vor 20.000 Menschen am Brandenburger Tor oder in kleinen Clubs. Immer mit dabei: Janniks Loopstation, die eine ganze Band ersetzt. „Nicht Ich“ heißt Janniks erster deutschsprachiger Song, erschienen 2017. Dabei ist es doch eben nur er, der alleine auf der Bünhe steht und seine Songs performt. Dieser Song war ein erster Vorgeschmack, wie Janniks eigene Musik klingen wird. Mit den neuen Songs im Gepäck begibt er sich nun auf den Weg Richtung Ich. Er geht nochmal ein paar Schritte zurück und ergründet seine Wurzeln und damit auch seine musikalischen Ursprünge. Im März 2019 geht er auf Solotour.
Quelle: www.jannikbrunke.de