Christin Stark – veröffentlicht ihr 2. Album „Rosenfeuer“ mit dem besten Mentor, Matthias Reim, an ihrer Seite
Zwei lange Jahre ist es bereits her, dass Christin Stark mit ihrem Album „Hier“ ihren Einstand beim legendären Ariola-Label feierte. Mit dem von Matthias Reim produzierten Longplayer erfüllte sich die Sängerin nicht nur einen absoluten Herzenswunsch, er bescherte ihr auch die allererste Notierung in den Offiziellen Deutschen Charts. Mit „Rosenfeuer“erscheint nun am 1. Juni 2018 der mit Spannung erwartete Nachfolger des 28-jährigen Schlagerstars. Mit „Komm, Komm“ liegt ab sofort die erste Vorabsingle aus dem zwölf Lieder umfassenden zweiten Christin-Stark-Albums vor. Produziert wurde die hocheingängige Uptempo-Hymne wie das gesamte Album einmal mehr von Matthias Reim. „Er hat es geschafft, meinen Ideen und künstlerischen Fähigkeiten einen starken, eigenständigen Klang zu geben“, schwärmt die Sängerin über die Aufnahmen. „Wenn einer Gefühle in Produktionen verwandeln kann, dann er.“
Und die Gefühle stehen bei „Komm, Komm“ unmissverständlich auf Extrem-Sehnsucht. Der Song erzählt von einer Situation, die wohl jeder schon einmal erlebt hat: die zufällige Begegnung mit einem Menschen und der plötzliche, unstillbare Wunsch, diese Sehnsucht leben zu können – eine Romanze im Hier und Jetzt und das gegenseitige Verlangen füreinander. Oder in den beschwörenden Worten von Christin Stark: „Diese Nacht darf nicht verglühn‘, ohne dass wir uns berühren“.
Schnell geklärt sind derweil Herkunft und Bedeutung des Albumtitels. „Der Name ‚Rosenfeuer‘ stammt von einem Freund“, erklärt Christin. „In der Entstehungsphase des Albums sah er mich an und sagte: ‚In deinen Augen brennt ein Rosenfeuer‘.Ab diesem Moment wusste ich, wie ich mein Album nennen werde.“Neben Matthias Reim standen der sympathischen Sängerin u.a. Hans-Joachim Horn-Bernges (Howard Carpendale, Helene Fischer, Andrea Berg, Nino de Angelo, Michelle), Justin Balk (Udo Lindenberg etc.), Amadeus Crotti (Matthias Reim, Tom Jones u.a.) und Felix Gauder (Vanessa May, Fantasy, Maite Kelly etc.) in puncto Songwriting zur Seite.