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Angela Wiedl – „So nimm denn meine Hände“ – Das Doppelalbum mit den schönsten christlichen Liedern ab 04.12.2015 im Handel

Es gibt Lieder, aus denen schöpfen die Menschen Kraft. Und es gibt Stimmen, die schaffen das auch. Angela Wiedl hat eine solche Stimme. Eine Stimme voller Wärme, voller Lebenserfahrung, voller Sehnsucht, aber auch voller Stärke – eine Stimme, die die Herzen der Menschen berührt. Spätestens seit 1991 ist Angela Wiedl jedem ein Begriff, der volkstümliche Musik und Schlager liebt, denn da siegte sie mit ihrem Stück „La storia della montagna“ in der volkstümlichen Hitparade im ZDF und legte damit den Grundstein für ihre Karriere – und auch für ihre „künstlerische Ehe“ mit Ralph Siegel, die bis heute anhält und damit die längste und treueste Verbindung zu einer Künstlerin ist, die der 70-jährige Star-Produzent und –Komponist je hatte. „Es hat zwischen uns einfach immer gestimmt“, sagt Angela Wiedl, „er hat mich künstlerisch geprägt, nach dem Verlust meiner Tochter wieder zum Singen gebracht, mich immer verstanden und er lässt mich Projekte verwirklichen, die mir am Herzen liegen.“ Zum Beispiel das neueste: „So nimm denn meine Hände“, ein Doppelalbum mit den schönsten christlichen Liedern. Es erscheint am 4. Dezember 2015 und ist damit ein wunderbarer neuer Impuls zur Weihnachtszeit.

Das Konzept des Doppelalbums „So nimm denn meine Hände“ ist schnell erklärt: CD 1 beinhaltet genau diejenigen Stücke, mit denen Angela Wiedl und ihre Musiker seit Jahren auf Kirchentourneen ist, die aber zum großen Teil noch nie auf Tonträger herausgebracht wurden. Jetzt ist es endlich soweit! CD 2 bietet eine Wiederveröffentlichung: „Salve Regina“, das Erfolgsalbum von 2006, das Angela seinerzeit mit dem Münchener Marienchor aufgenommen hatte. „Damals war eine bewegte Zeit für mich“, erzählt sie, „wir hätten dem Album gerne mehr Energie gewidmet. Das wollen wir jetzt tun. Es gibt nämlich kaum ein Album, auf das ich öfter angesprochen werde. Diese Lieder rühren die Menschen; sie schöpfen Kraft daraus.“ Kein Wunder, sind es doch Stücke wie das „Ave Maria“, der vertonte 23. Psalm „Der Herr ist mein Hirte“, Mozarts „Ave verum“, „O du mein holder Abendstern“ aus dem „Tannhäuser“ oder Dietrich Bonhoeffers „Von guten Mächten“, die Angela Wiedl gemeinsam mit dem Münchener Marienchor eingesungen hat. Der edle Klang und der innige und dennoch gewaltige Gesang machen „Salve Regina“ zu einer echten Entdeckung für Freunde guter Musik.

Nun aber zum ersten, dem neuen Album „So nimm denn meine Hände“. Auch das pendelt zwischen klassischen und modernen Tönen, präsentiert unter anderem den Gefangenenchor aus Verdis Oper „Nabucco“ und die äußerst berührenden Stücke „Ich bete an die Macht der Liebe“ und „Ach, ich hab in meinem Herzen“ in wunderbaren Neuaufnahmen, die Angela Wiedl zum ersten Mal gemeinsam mit ihrem Mann Uwe Erhardt („Die Schäfer“) aufgenommen und produziert hat. „Eingespielt hat das Ganze mein Original-Ensemble, sodass es wirklich klingt wie bei unseren Kirchenkonzerten“, sagt Angela Wiedl mit einem Strahlen in den Augen. Sie liegen ihr am Herzen, die Kirchenkonzerte? „Ja! Du bist da als Sängerin so nah bei den Leuten, du bekommst so unmittelbar mit, was sie bewegt – ich liebe das einfach! Und dass die Konzerte heute besser besucht sind als je zuvor, ist mir ein wertvolles Zeichen!“ In der Tat: In den Reihen tummeln sich neben den Fans der ersten Stunde, die mit Angela Wiedl älter geworden sind, auch viele neue, junge Gesichter. „Da kommen die Kinder oder Enkelkinder mit den Älteren ins Konzert, wahrscheinlich weil sie Tickets verschenkt haben. Und die stellen sich dann aber immer zur Autogrammstunde an um uns zu sagen, wie begeistert sie sind und dass sie niemals erwartet hätten, dass es ihnen so gut gefällt!“ Für all diese Menschen – die jüngeren wie die älteren – gibt es jetzt das Album „So nimm denn meine Hände“, das neben Neuaufnahmen und erfolgreichen, christlich geprägten Liedern der letzten Jahre („Der Engel an meiner Seite, „Di hat der liabe Gott zu mir geschickt“, „Abendsegen“) auch ganz neue Stücke enthält: den Titelsong „So nimm denn meine Hände“ und die Ralph-Siegel-Komposition „Glaub an Gott“. Zwei Werke seien nicht zu vergessen: „Segne du, Maria“ singt Angela Wiedl in äußerst charmantem Altbairisch, und das „Nessun Dorma“ aus Puccinis Oper „Turandot“ lässt sie singen, und zwar von George Humphrey, einem Heldentenor aus den USA, der seit einiger Zeit am Festspielhaus Erl engagiert ist und zu Angela Wiedl festem Tournee-Ensemble gehört.

Alle Aufnahmen sind gemacht, der Herzenswunsch ist erfüllt – dann kann es jetzt wohl Weihnachten werden!? Da schmunzelt Angela Wiedl. „Wir feiern jeden Tag Weihnachten. Zwar nicht mit Baum und Stollen, aber wir zelebrieren jeden Tag. Mit allem was dazugehört.“ Dann macht sie eine Pause. „Die Erfahrung hat mir gezeigt: Wir wissen nicht, was morgen ist. Also leben wir heute. Wir sind als Familie auf Tour – was kann es Schöneres geben? Wir genießen das und regeln, was zu regeln ist, im engsten Familienkreis.“ So spricht wohl eine Frau, die wieder im Leben angekommen ist. Der Glaube hat ihr geholfen, und natürlich die Musik. Darum verbindet sie beides. Mit dem wunderschönen neuen Album „So nimm denn meine Hände“.

Angela Wiedls neues Doppelalbum „So nimm denn meine Hände“ inkl. dem Album „Salve Regina“ mit dem Münchener Marienchor erscheint am 04.12.2015 auf Jupiter Records/Ariola (Sony Music).

Mehr Infos auf der offiziellen Webseite: www.angela-wiedl.de

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